Mythos Lezama - Die erfolgreichste Nachwuchsakademie Europas

Mythos Lezama – 50 Jahre „Dorfjugend“

Dieser Text ist ein Ausschnitt aus dem Buch Athletic Club Bilbao: Aus Prinzip einzigartig von Dirk Segbers.

Ostern 1971 betritt der 13-jährige Santiago Urkiaga zusammen mit einer Schar nervöser Teenager die brandneuen Trainingsanlagen des Athletic Club im Dörfchen Lezama unweit von Bilbao. Drei Trainingsplätze gibt es, einen davon mit Rasen, die anderen zwei sind aus Sand. Dazu ein Gebäude mit Umkleiden, das auch die Räumlichkeiten für die großen Stars und Santiagos Vorbilder beherbergt: Krafträume und Schlafzimmer, die eines Hotels würdig sind und der Profimannschaft ermöglichen, sich vor wichtigen Spielen ins Trainingslager zurückzuziehen. Die Anlage bedeutet in vielerlei Hinsicht einen Quantensprung für den Klub. Das Grundstück hatte man kurz zuvor auf Anweisung des Präsidenten Félix Oraá erworben. Inspiriert hatte die Führungsriege ein Besuch in der Fußballschule im französischen Vichy. Die Kluboberen sind überzeugt: So etwas wird auch in Bilbao benötigt, um die Zukunft des Klubs zu sichern. Nachdem im Januar 1971 die Profis einzogen, steht zu Ostern das erste Jugendauswahlturnier der Klubgeschichte an. Santiago Urkiaga lässt sich von der beeindruckenden Umgebung nicht aus der Ruhe bringen. Sein Auftritt überzeugt die Scouts und er beginnt kurz darauf als einer der ersten seine fußballerische Ausbildung im Nachwuchsleistungszentrum.

Über ein halbes Jahrhundert später steht der Autor dieses Artikels dort, wo Urkiagas Karriere ihren Ursprung nahm, und sucht – sehr zur Belustigung seines Gegenübers – nach einer Ansammlung ehemaliger Athletic-Stars. „Das hier sind Fernando Llorente, Javi Martínez und Kepa Arrizabalaga“, sagt der Klubmitarbeiter, der mich über das Gelände führt. Dabei deutet er auf die mittlerweile acht perfekt gepflegten Naturrasen-, Kunstrasen- und Hybridplätze sowie diverse, teils noch im Bau befindliche Gebäude. Llorente steht zum Zeitpunkt meines Besuches im nahen Eibar unter Vertrag, vielleicht schaut er ja heute kurz vorbei? Aber dass Javi Martínez und Kepa mitten in der Saison aus Katar und England einen Abstecher in die alte Heimat machen, kann ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen. Als ich diesen Gedankengang laut aussprechen will, wird mir klar, was gemeint ist: Hier sind die Millionen investiert, die die Transfers der drei Stars in die Klubkassen gespült haben.


Wohnheim für Nachwuchsfußballer bei Atlethic Bilbao
Wohnheim am Nachwuchsleistungszentrum von Atlethic Bilbao (©Atlethic Bilbao)

Transfereinnahmen sind ein heikles Thema in Bilbao. Am liebsten würde man jedes Talent halten, jedoch weiß natürlich jeder, dass den Klub – bei aller wirtschaftlichen Robustheit – manchmal finanzielle Zwänge plagen. Gelegentlich gehen auch die sportlichen Wünsche der Spieler in andere Richtungen. Abgänge sind in Bilbao wegen der großen Identifikation mit Klub und Region oft besonders schmerzhaft – ganz egal, ob gestandener Profi oder aufgehender Stern. Der Klub versteht sich als Familie und wenn der Sohn oder die Tochter das Haus verlässt, um in die Ferne zu ziehen, kann Geld nur bedingt darüber hinwegtrösten. Aber man kann es sinnvoll anlegen, damit es in Zukunft Freude und Ertrag bringt. Verlässt der Stammtorhüter den Klub und die entstandene Lücke muss gefüllt werden, kann das auch bei Athletic wie andernorts über den Transfermarkt geschehen. Allerdings beschränkt die Klubphilosophie den Spielerpool auf im Baskenland ausgebildete oder geborene Akteure, die lückenlos in einer klubeigenen Datenbank unter der Kontrolle des Sportdirektors erfasst sind. Oder man greift – und das ist zweifelsohne die vom Klub bevorzugte Lösung – auf die eigene Jugend zurück und investiert die Transfersummen in die Ausbildung und die dafür nötige Infrastruktur. Kepa Arrizabalaga geht für 80 Mio. Euro nach Chelsea, Unai Simón aus der eigenen Jugend wird zum Stammtorhüter und das Geld fließt in ein brandneues klubeigenes Wohnheim im Nachwuchsleistungszentrum. Unai Simón wird kurz darauf zum spanischen Nationaltorhüter. Eine klassische Win-Win-Situation.


Im Büro von Andoni Ayarza gibt es zum Gesprächsauftakt stilecht eine kurze Baskisch-Lektion: „Erritik sortu ziñalako“, zitiert der ehemalige Athletic-Profi und aktuell stellvertretende Sportliche Leiter die Klubhymne: „Dem Volk bist du entsprungen.“ Der Athletic Club entstand vor 125 Jahren aus der Mitte des Volkes und die Nachwuchsarbeit in Lezama basiert auch heute noch auf diesem Grundsatz. Wer zum Volk gehört, das gibt die Klubphilosophie vor, die im Verlauf der Klubgeschichte mal mehr, mal weniger rigoros interpretiert wurde. „Jedes Kind, ganz egal an welchem Ort auf der Welt geboren, kann bei uns ins Leistungszentrum Lezama aufgenommen werden”, sagt Andoni Ayarza. „Wenn es im baskischen Fußball ausgebildet wurde, darf es für Athletic spielen. Und dieses Kind ist für uns genauso baskisch wie unsere eigenen Kinder. Niemanden interessiert, wo es auf die Welt kam. Ein ukrainischer oder syrischer Flüchtling hat hier genauso Platz wie ein Kind aus dem Zentrum Bilbaos.”

Die Basis für die fußballerische Ausbildung liegt außerhalb von Lezama, in den 166 regionalen Jugendvereinen (Stand: 2022), die vertraglich an Athletic gebunden sind. Die überwältigende Mehrzahl befindet sich in der Provinz Bizkaia rund um Bilbao, aber auch Klubs aus den anderen baskischen Provinzen sind vertreten. Sie erhalten monatlich detaillierte Trainingsvorgaben, inklusive Videomaterial, die exakt auf die aktuelle Methodologie abgestimmt sind. Athletic-Jugendtrainer besuchen die angeschlossenen Vereine mindestens einmal wöchentlich, um sich ein Bild vom Ausbildungsstand zu verschaffen. Ein harter Kern der Vereine, bei denen eine hohe Talentdichte zu beobachten ist, wird sogar bis zu viermal pro Woche von Athletic-Personal betreut – das betrifft etwa 40 bis 50 Mannschaften. Kein Detail soll den Klubmitarbeitern entgehen, die engmaschige Betreuung dazu führen, dass jedes Talent bestmöglich gefördert wird. Wer hervorsticht, wird in einen der sechs über das ganze Baskenland verteilten Athletic-Stützpunkte eingeladen und tritt bei Auswahlturnieren, die der Klub zu Scouting-Zwecken organisiert, gegen andere Talente aus der Region an. Sobald sich Ostern nähert, steht das große abschließende Auswahlturnier für den neuen Lezama-Jahrgang an. Bis dahin hat das Klubpersonal zwischen 80 und 100 zehn- und elfjährige Talente herausgefiltert, die für eine Aufnahme ins Athletic-Leistungszentrum infrage kommen. Diejenigen, die es nicht schaffen, fallen jedoch keineswegs endgültig durchs Raster. Die Betreuung durch den Athletic Club wird in den angeschlossenen Vereinen fortgesetzt bis ins A-Jugend-Alter. Wer auf sich aufmerksam macht, bekommt die Chance, sich bei Freundschaftsspielen gegen gleichaltrige Athletic-Mannschaften zu beweisen. Die Tür nach Lezama bleibt offen.

Fußballplätze auf dem Vereinsgelände von Atlethic Bilbao
Blick auf die Plätze am Vereinsgelände in Lezama (©Atlethic Bilbao)

„Für ein Kind aus Bizkaia ist es der größte Traum, einmal für Athletic zu spielen“, sagt Andoni Ayarza. Nicht für Real Madrid, nicht für den FC Barcelona. Das hat viel mit Traditionen zu tun, die innerhalb der Familien von Generation zu Generation weitergegeben werden: der Athletic Club als emotionales Erbe. Dieses Zugehörigkeitsgefühl wird bei Athletic ganz besonders gehegt und gepflegt. Durch die Klubphilosophie, nur auf in der Region geborene und ausgebildete Spieler zu setzen, erscheint der Traum vom Profifußball in Bizkaia viel näher als andernorts. Wer es als Zehnjähriger zu Athletic schafft, der sieht die reale Chance vor sich, in acht oder zehn Jahren in San Mamés als Profi aufzulaufen. „Wenn wir jemanden brauchen, dann suchen wir die Lösung in der eigenen Jugend“, so Ayarza. „Und wenn die Lösung noch etwas grün ist, dann geben wir ihr die nötige Zeit, auf dem Platz zu reifen.“ Genau diese Perspektive, diese Vorfreude ist es, die die Kinder und Jugendlichen zu maximalen Leistungen anspornt. „Wenn ich jetzt hingehe und mir die Lösung für mein Problem bei den Profis in Deutschland suche, in Frankreich oder sogar außerhalb von Europa, dann verliere ich den Zugang zu meinen Kindern und Jugendlichen. Dann wird die Perspektive immer kleiner und es kommen die Zweifel daran, ob man wirklich auf mich setzt“, ist Andoni Ayarza überzeugt. Diejenigen, die es ins hochmoderne Trainingszentrum auf dem Dorf schaffen, sollen wissen: Wenn ich hier hart arbeite, ist alles möglich und ich genieße die volle Unterstützung des Klubs. In der Saison 2021/22 bestritt Athletic laut „CIES Football Observatory“ 55,8 Prozent seiner Spielminuten mit Akteuren aus der eigenen Jugend – das ist einsamer Spitzenwert in den Top-5-Ligen Europas. In die Statistik fließen Profis ein, die zwischen ihrem 15. und 21. Geburtstag mindestens drei Saisons in der klubeigenen Jugend verbrachten. 2020/21 sind dies bei Athletic 15 an der Zahl. Nirgendwo sonst in Europa gelingt die Integration der Jugend so gut wie in Bilbao.


Die Geburtenrate in der Provinz Bizkaia gehört zu den niedrigsten in ganz Europa. Bei Athletic ist man sich bewusst, dass dadurch der verfügbare Talentpool über Jahre hinweg deutlich schrumpfen wird. Die Klubführung begegnet dieser Entwicklung mit Kreativität: „Vielleicht haben wir keinen Stürmer, der 20-mal pro Saison trifft. Dafür suchen wir uns dann eben drei, vier Mittelfeldspieler, die zusammen genauso viele Tore machen“, so Andoni Ayarza. Der kleine Talentpool wird nicht als Problem betrachtet, sondern als Herausforderung, besonders akribisch zu scouten und die wenigen Talente vor allem optimal zu fördern. Das betrifft die Arbeit in den 166 angeschlossenen Ausbildungsvereinen, insbesondere jedoch diejenigen Kinder und Jugendlichen, die den Sprung nach Lezama geschafft haben. Die Infrastruktur im Campus ist hochmodern und die Betreuung der Spielerinnen und Spieler allumfassend. Es gibt einen Fahrdienst, der Jede und Jeden auf Wunsch zum Training bringt, selbst aus den entlegensten Dörfern. Je nach Talentdichte vor Ort kann das ein Bus mit 50 Plätzen sein oder ein Taxi, das nur mit zwei Personen besetzt wird. Bei Ankunft in Lezama warten drei pädagogische Kräfte auf die Spielerinnen und Spieler. Im Studienzimmer können die Hausaufgaben unter fachkundiger Betreuung erledigt werden, bevor die Fußballschuhe geschnürt werden. So können die Nachwuchskicker nach dem Training zuhause regenerieren, statt sich um die Schule sorgen zu müssen. Das nimmt auch Druck von den Eltern: „Wenn wir jemanden verpflichten, dann verpflichten wir die ganze Familie“, verdeutlicht Andoni Ayarza. Mehrere Psychologen kümmern sich um das geistige Wohlbefinden und nehmen sich aller Themen an, die die Jungs und Mädchen beschäftigen – auch und insbesondere außerhalb des Fußballs. Athletic verfügt als einer der wenigen Klubs in Europa über einen hauptamtlichen Kinderschutz-Beauftragten, der die strengen klubeigenen Vorgaben im Rahmen des Programmes „Aterpe“ (baskisch: Schutzraum) überwacht. Für sein Engagement in diesem Bereich wird der Klub 2022 mit dem „UEFA Grassroots Award“ ausgezeichnet.

Ernährungswissenschaftler, Ärzte und Physiotherapeuten stehen für alle Altersklassen zur Verfügung. In Workshops werden die Kinder und Jugendlichen im Bereich Social Media oder in Themen wie Gendervielfalt und Toleranz geschult. Es bestehen Internatsplätze, für die Kleinsten in familiär angelegten „Baserris“ (baskisch: Landhäuser) und für die Älteren im Wohnheim, das im Oktober 2021 eingeweiht wurde – im stylishen Doppelzimmer mit Blick auf die Trainingsplätze. Dort sind zeitweise auch Top-Athleten anderer Sportarten wie Surfen oder Leichtathletik untergebracht. Dadurch soll ein Austausch angeregt werden, so dass die Mannschaftssportler von den Individualisten lernen und umgekehrt. „Athletic ist ein Premium-Klub, was den Umgang mit Kindern und Jugendlichen betrifft. Sie bekommen die maximale Zuwendung, aber wir fordern auch von ihnen das Maximum. Nähe und Zuneigung stehen keineswegs im Widerspruch zu Disziplin, Strenge und Förderung. Die Kinder sollen vor allem den Alltag genießen“, sagt Andoni Ayarza. „Egal, ob du ein Jahr hierbleibst, zwei, fünf oder zehn. Wenn du Lezama verlässt, wirst du ein besserer Spieler und ein besserer Mensch sein.“

Um die maximale sportliche Förderung zu gewährleisten, spielen alle Athletic- Jugendmannschaften mit einer Sondergenehmigung des Regionalverbandes in der nächsthöheren Altersklasse. Es geht nicht ums Gewinnen oder Verlieren, sondern um die bestmögliche sportliche Entwicklung. Für jede und jeden einzelnen besteht ein persönliches Projekt, erklärt Andoni Bombín, Head of Methodology beim Klub. Von den Elfjährigen bis hinauf zu den Profis ist wie bei einem Familienstammbaum nachvollziehbar, wer für die nächsten Jahre in welcher Altersklasse beispielsweise linker Verteidiger werden soll. Bei all der Tradition, die der Klub und sein Umfeld versprühen, sollen trotzdem Innovationen nicht zu kurz kommen, erläutert Bombín: „Unser Ziel ist es, im Bereich der neuen Technologien immer auf dem aktuellen Stand zu sein. Zudem pflegen wir Kooperationen mit internationalen Topklubs wie Benfica Lissabon und tauschen uns kontinuierlich über Methodik, Datenerfassung per Künstlicher Intelligenz und Spielsysteme im Jugendbereich aus.“

Diejenigen, die es bis zur A-Jugend schaffen, profitieren im Anschluss von den Seniorenteams des Klubs. Bei den Frauen sind unter den Profis die zweite Mannschaft in der zweithöchsten und die dritte Mannschaft in der dritthöchsten Spielklasse vertreten: ein optimaler Unterbau für den stufenweisen Übergang in den Profibereich. Der natürliche Gang der Dinge bei den Männern führt von der A-Jugend zunächst zum Farmklub CD Basconia aus dem nahegelegenen Basauri. In der Saison 2021/22 scheitert das Team erst in den Playoffs am Aufstieg in die vierte Liga – wohlgemerkt mit zwölf Akteuren, die noch für die A-Jugend spielberechtigt sind. Der nächste Schritt ist die zweite Mannschaft mit der Bezeichnung „Bilbao Athletic“, die aktuell in der zur Saison 2021/22 neu gegründeten dritthöchsten Spielklasse (Primera RFEF) antritt. Betrachtet die sportliche Leitung einen Spieler danach als noch nicht reif für den Sprung zu den Profis, ist eine Leihe zu einem Zweitligisten möglich. In der Saison 2020/21 stach besonders Dani Vivian hervor, der als Leihgabe beim CD Mirandés mit 20 Jahren zum Kapitän und Führungsspieler in der zweiten Liga avancierte. In der Saison 2021/22 wurde er nach seiner Rückkehr nach Bilbao zum Stammspieler in Athletics Innenverteidigung.

Santiago Urkiaga steht mittlerweile kurz vor der Rente. Heute ist er für die gesamte Infrastruktur in Lezama verantwortlich und arbeitet wieder dort, wo seine Karriere begann. Auf dem Weg dorthin wurde er in der Saison 1978/79 zum ersten in Lezama ausgebildeten Spieler, der den Sprung zu den Profis schaffte. 1983 gewann er als Stammspieler mit Athletic die Meisterschaft und 1984 das Double, bevor er seinem Förderer Javier Clemente 1987 zu Espanyol Barcelona folgte. Mit der spanischen Nationalelf fuhr er zu den Weltmeisterschaften 1982 und 1986. Eine Laufbahn, die sicher alle Dreizehnjährigen am Campus Lezama sofort unterschreiben würden. Es sind Karrieren wie die von Urkiaga, den Williams-Brüdern, Iker Muniain oder Oier Zarraga, die den Mythos Lezama über ein halbes Jahrhundert nach Gründung lebendiger denn je machen. „Die Entscheidung von Félix Oraá war wegweisend“, sagt Klubpräsident Aitor Elizegi 2021 bei der Feier zum 50-jährigen Bestehen. „Lezama ist unser bester Neuzugang aller Zeiten.“

Dirk Segbers: Athletic Club Bilbao - Aus Prinzip einzigartig (2022)

Athletic Club Bilbao: Aus Prinzip einzigartig von Dirk Segbers:

Athletic Bilbao – Es gibt nichts Besseres
Der Athletic Club aus Bilbao ist mit seiner 125-jährigen Geschichte eine Institution im spanischen und europäischen Fußball. Seit Gründung der Primera División 1928 ist er ununterbrochen erstklassig. Und für echte Bilbainos ist eh klar, dass Athletic die beste Mannschaft der Welt aus der besten Stadt der Welt ist.

Der in der Region lebende Autor Dirk Segbers legt mit diesem Buch ein unterhaltsames Vereinsporträt vor, in dessen Zentrum die Menschen dieses einzigartigen Klubs stehen, seine Philosophie, seine Geschichte und natürlich die größten Spiele.

"Ein höchst ergiebiges Porträt eines Vereins, dessen Philosophie weltweit ihresgleichen sucht." (11 Freunde)

Hier bekommst du mehr Infos zum Buch: https://www.werkstatt-verlag.de/buecher/fussball-weltweit/athletic-club-bilbao-aus-prinzip-einzigartig

mehr lesen