„Das haben wir schon immer so gemacht.“ Nur wer Dinge anders macht und Wege geht, die der Nachbarverein sich nicht traut, kann mittel- und langfristig attraktiv für neue Trainer werden. Angefangen bei einer neuen Trainingsidee oder der neu gedachten Trainerrolle. Stillstand ist Rückschritt.
Auch im Jugendfußball lebt das Trainerdasein von der Gemeinschaft. Durch gemeinsame Veranstaltungen zum mal mehr oder weniger fachlichen Austausch lassen sich die potentiell neuen Trainerkollegen kennenlernen. Nebenbei steigert man die Attraktivität des Vereins und kann Trainerkandidaten den Verein in ungezwungener Atmosphäre vorstellen.
Praktische Hilfestellungen die von der ersten Minute an helfen. Ängste und Zweifel über die nötigen Kompetenzen eines Trainers abbauen. Das kann kann vereinfacht eine Sammlung mit unterschiedlichen Links sein, aber auch eine gemeinsame Trainermappe die jedem im Verein sofort weiterhilft. Trainermappe anfragen
Durch digitale Angebote oder Fortbildungen kann in kürzester Zeit „erste Hilfe“ geleistet werden. Zur kostenlosen Plattform für Vereine.
Neue Trainer lassen sich mittelfristig nur durch Aufzeigen einer Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit überzeugen. Trägt das Wirken als Jugendtrainer zur Weiterentwicklung der Jugendabteilung bei, schafft das Identität und Motivation. Gleichzeitig gilt, wenn der Verein weiß wo er hin möchte, kann er klarer in seiner Ansprache gegenüber neuen Trainern werden.